Entdecke die Kraft der pferdegestützten Therapie
Für mehr Wohlbefinden und innere Stärke
Hast du schon einmal von pferdegestützter Therapie gehört?
Dabei handelt es sich um eine ganz besondere Methode, bei der du die Beziehung zu Pferden nutzt, um dich persönlich weiterzuentwickeln, emotional stabiler zu werden und dein Wohlbefinden zu stärken.
Pferde sind sehr sensible und einfühlsame Lebewesen, die auf deine Gefühle und Verhaltensweisen reagieren. In der Therapie lernst du, deine Gefühle besser wahrzunehmen, baust Selbstvertrauen auf und bekommst neue Perspektiven.
Besonders bei Kindern und Jugendlichen ist diese Methode sehr wirkungsvoll, weil sie auf spielerische und natürliche Weise Vertrauen, soziale Kompetenzen und Selbstbewusstsein fördert.
Das Besondere an der pferdegestützten Therapie ist die Verbindung von Natur, Bewegung und emotionaler Erfahrung. Du brauchst keine Vorkenntnisse im Umgang mit Pferden – alles, was du mitbringst, ist Offenheit für Veränderung und die Bereitschaft, dich auf eine spannende Reise zu dir selbst einzulassen.
Möchtest du mehr über diese wirkungsvolle Methode erfahren? Melde dich bei mir – wir begleiten dich und dein Kind auf dem Weg zu mehr Balance, Selbstvertrauen und innerer Harmonie.

Ziele der pferdegestützten Therapie

Körperbewusstsein fördern und für Entspannung sorgen

Sprachentwicklung unterstützen

Wahrnehmung schulen und das Pferd mit allen Sinnen erleben

Konzentration und Reaktionsfähigkeit steigern

Eigene Fähigkeiten und Stärken entdecken und stärken

Rücksichtnahme auf sich selbst und andere Lebewesen lernen

Helfen können und Hilfe annehmen lernen

Vertrauen aufbauen und zwischenmenschliche Beziehungen fördern

Bewegungsmuster lockern und neu aufbauen

Fein- und Grobmotorik verbessern

Gleichgewichtssinn und Geschicklichkeit trainieren

Spaß und Lebensfreude wiederentdecken

Verantwortung für sich selbst und das Pferd übernehmen
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Für wen ist die pferdegestützte Therapie geeignet?

Kinder und Jugendliche mit ADS / ADHS

Personen mit psychischen Problemen wie Essstörungen, Depressionen oder Stress

Kinder und Jugendliche mit Lernschwächen

Personen, die Schwierigkeiten im Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein haben

Kinder mit Problemen in der Grob- und Feinmotorik

bei Konzentrationsproblemen oder Wahrnehmungsstörungen

Kinder in sprachlicher Entwicklungsphase

Menschen im Autismus-Spektrum

Ängsten

Menschen mit bestimmten Krankheitsbildern, bei denen die Therapie unterstützend wirkt

Schüchterne oder kontaktscheue Kinder